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Seminardetails:

Termine: 16./17. Februar 2023
Zeiten: 1. Tag: 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
2. Tag: 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
Ansprechpartner: Torben Hartleff
t.hartleff@akademie-des-handwerks.de
02865  6084-14

Hinweis: Das Seminar ist Bestandteil der Fortbildung Energieberater:in für Baudenkmale. Sie haben die Möglichkeit, das Seminar separat zu besuchen.

Neben der Verbesserung der Gebäudehülle bietet die Anlagentechnik großes Potential für die energetische Optimierung. Dafür ist es notwendig, die vorhandene Heizungstechnik zu erfassen und zu bewerten – vom Erzeuger bis zum Heizkörper. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie dabei systematisch vorgehen.
Darauf aufbauend erläutert Ihnen Peter B. Schmidt, welche Möglichkeiten der Optimierung Ihnen zur Verfügung stehen. Sie erfahren, welche Vor- und Nachteile die unterschiedlichen Wärmeerzeuger wie Gasthermen, Pelletheizungen, Wärmepumpen oder Kombianlagen bieten und was beim Austausch – abhängig von der konkreten Situation im Bestand – zu beachten ist.
Zweiter Schwerpunkt ist die Lüftung. Das Bestreben, aus energetischer Sicht möglichst luftdicht zu Bauen, kann zur Folge haben, dass eine mechanische Lüftung sinnvoll oder aus feuchtetechnischer Sicht sogar notwendig ist. Im Seminar erfahren Sie, welche Vor- und Nachteilen die verschiedenen Lüftungsvarianten haben und wie Sie bei der Erstellung eines Lüftungskonzeptes vorgehen.

Seminarthemen:

  • Bewertung und Optimierung der Heizungstechnik im Bestand
  • Modernisierung durch Austausch
  • Kombianlagen und Nutzung erneuerbarer Energien
  • Raumklimatische Bewertung und Erstellen von Lüftungskonzepten

Veranstaltungsform und Dozent

2-tägiges Seminar mit Lehrgespräch und Diskussion

Dozent:
Dipl.-Ing. (TU) Peter B. Schmidt, ö.b.u.v. SV für Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik

Gebühr und Förderung

Seminargebühr:
€ 690,- (inkl. Getränke und Lehrunterlagen)

Fördermöglichkeit:
Bildungsscheck NRW

Anerkennung

Das Seminar wird mit 16 Unterrichtsstunden für die Listenverlängerung als “Energieberater:in für Baudenkmale“ anerkannt.

Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 16 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 16 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 16 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247 (BAFA)) angerechnet.

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