Termin: | 06. November 2024 |
Zeiten: | 10:00 Uhr – 18:00 Uhr |
Ansprechpartner: | Torben Hartleff t.hartleff@akademie-des-handwerks.de 02865 6084-14 |
In den letzten Jahren wurden Förderprogramme, insbesondere der KfW, genutzt um im Neu- und Altbau höhere energetische Standards umzusetzen. Nicht immer werden damit die gewünschten Energieeinsparungen erzielt. Darüber hinaus treten mitunter Bauschäden auf.
Insbesondere bei Bestandsgebäuden wird dann die Dämmmaßnahme für einen auftretenden Feuchteschaden verantwortlich gemacht. Erfahrungsgemäß trifft dies nur selten zu. Klimabedingte Feuchteschäden sind oft die Folge einer unzureichenden Bestandsaufnahme und/oder mangelhafter Ausführung. Auch die unzureichende Aufklärung des Nutzers kann ein Grund sein.
Bei geförderten Einzelmaßnahmen wie Fensteraustausch, nachträglicher Dachdämmung aber auch Innendämmungen sind feuchtetechnische Aspekte ebenso zu beachten. Trotzdem kommt es auch hier immer wieder zu Bauschäden infolge der energetischen Ertüchtigung.
Stefan Horschler erläutert Ihnen die typischen Bauschäden im Zusammenhang mit energetischen Sanierungen. Er zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, sie zu vermeiden und diskutiert mit Ihnen die – insbesondere beim Bauen im Bestand – geäußerten Befürchtungen.
Eines der besten Seminare, interessant und kurzweilig
/ Ing.- Büro für Baustatik
1-tägiges Seminar mit Lehrgespräch und Diskussion
Dozent:
Dipl.-Ing. Stefan Horschler, Büro für Bauphysik
Seminargebühr:
€ 410,- (inkl. Mittagessen, Getränke und Seminarunterlagen)
Das Seminar wird von der Ingenieurkammer-Bau NRW und der Architektenkammer NRW mit je 8 Unterrichtsstunden anerkannt.
Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 8 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 8 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 8 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247 (BAFA)) angerechnet.
Das Seminar wird mit 8 Unterrichtsstunden für die Listenverlängerung als “Energieberater:in für Baudenkmale“ anerkannt.